Belakovic sah darin kein Problem, man müsse die „Kirche im Dorf“ lassen. Wenigstens war das Ende, wenn nicht freundlich, so doch höflich. „Danke“, antwortete Belakowitsch-Jenewein auf Thürs Dank für den Atelierbesuch. Bis zum nächsten Mal wird es wohl noch dauern.