Nach dem Unentschieden gegen Spanien (1:1) spricht ganz Deutschland von Niclas Füllkrug (29)! Viele Experten, darunter auch Lothar Matthäus, fordern den Werder-Stürmer nun in die Startelf. Auf der DFB-Pressekonferenz sprach Füllkrug gemeinsam mit Thomas Müller (33), mit dem er für die Elf antritt, vor den anwesenden Medienvertretern. Nur eine Frage gefiel Füllkrug überhaupt nicht! Er ist bereits in Katar DFB-Star liebt ein Unterwassermodel! Das Plenum fragte: “Fülle oder Müller: Wer wird gegen Costa Rica in der Neunkette stehen?” Müller: „Also, äh, willst du eine Füllung? Du kannst!” Voller Krug: „Dumme Frage. Weitermachen; Herrlich normal, wie Füllkrug hier antwortet! Was für ein wunderbarer Moment! Doch Müller beantwortete die Frage diplomatisch: „Die hinteren Neun haben auf jeden Fall die Fülle, das hat die Sache besiegelt. Bezüglich Taktik und Aufstellung müssen wir den Trainer fragen.” Ob Füllkrug oder Müller spielen, kann Hansi Flick auf der Pressekonferenz am Mittwoch beantworten. Die Pressekonferenz können Sie hier nachlesen:

Live-Ticker

     Kannenfüller: „Dumme Frage“ Beide werden gefragt, wer stürmen soll: Füllkrug oder Müller. Voller Krug: „Dumme Frage!  Weitermachen; Müller antwortet: „Wir sind gespannt, was sich das Trainerteam einfallen lässt.  Niclas hat in den letzten drei Spielen gezeigt, dass er weiß, wo das Tor ist.”        29.11.2022 – 10:48 Uhr         PK-Ede     29.11.2022 – 10:40 Uhr         Müller: „Hoffentlich kommt es noch“ Müller darüber, warum seine Frau Lisa noch nicht in Katar ist: „Ich hoffe, sie kommt.  Die K.o.-Runde wurde bekannt gegeben.  Nach dem ersten Spiel stand das natürlich sehr auf der Kippe.”     29.11.2022 – 10:35 Uhr         Müller: „Du hast hier schon einen Guten“ Füllkrug sagt zum Torjubel: „So ist das, manchmal so.  Ich bin jetzt nicht die riesige Cheerleaderin.”    Muller packt seinen Bizeps und sagt: „Du hast hier eine gute Sache, huh. Krug füllen: “Sehen Sie das?”     29.11.2022 – 10:33 Uhr         Müller: Es ist in seinem Geburtsort Müller: „Das Spiel gegen Spanien stand unter enormem Druck.  Fulness ist nicht mehr der ganz Junge und hat – vielleicht auch wegen seiner Geburtsstadt Hannover – die Coolness für solche Momente.  (…) Wenn Sie schlecht abschneiden, liegt das meiner Meinung nach nicht an der Erfahrung.  Wer ist unser Jüngster?  Mucki (Youssoufa Moukoko d.Ed.).  Außerdem stand er in einem ganz, ganz wichtigen Spiel auf dem Platz und hat getroffen: Für einen Dortmunder gibt es kein wichtigeres Spiel als das Revierderby.“     29.11.2022 – 10:30 Uhr            Geht es Mario Götze gut? Frage: Können Sie uns versichern, dass es Mario Götze gut geht?  Müller: „Mario geht es gut.  (lacht) Ich freue mich, ihn nach langer Zeit wieder persönlich zu sehen.  (…) Ich glaube, ich habe wieder diesen Götze-Moment.  Abundance hat jetzt einen kleinen, aber er kann sich gerne einen anderen gönnen.“     29.11.2022 – 10:26 Uhr         Müller: „Verfolge das Parallelspiel intensiv“ Wie sieht die Strecke aus?  Vor allem, wenn Japan gewinnt und das Torverhältnis besonders wichtig ist. Müller: „Es wird wichtig sein, den Ausgang des Parallelspiels genau zu beobachten.  Am Ende überlegen wir, wie wir das Spiel gewinnen wollen.  Aber es ist anders, wenn man 8:0 gewinnen muss.”    Füllkrug: „Man kann immer reagieren.  Wir wollen unbedingt unseren ersten Weltcup-Sieg!“     29.11.2022 – 10:24 Uhr         Müller: “Kein Grund zur Euphorie” Müller: „Wir haben einen Punkt, Tordifferenz minus 1. Es gibt keinen Grund zur Euphorie.“ Auf die Frage, was ihm noch vom WM-Duell 2006 in Erinnerung ist: „Ich erinnere mich an das Tor von Philipp Lahm.  Es war wahrscheinlich das schönste Tor seiner Karriere.”     29.11.2022 – 10:21 Uhr            Muller lacht über die englische Frage Nun kommt eine Anfrage aus dem Konkurrenzland Costa Rica.  Füllkrug antwortet jedoch auf Deutsch: „Costa Rica hat bisher zwei Gesichter gezeigt.  Spaniens Spiel ist natürlich schwer zu interpretieren.  Im zweiten Spiel wurde es ungemütlich.  Wir bereiten uns darauf vor, dass sie so spielen, wie sie es gegen Japan getan haben.  Für uns wird es wichtig sein, einen guten Grip zu haben.  Es wird entscheidend sein, unsere Chancen zu nutzen.” Müller scherzt: „Es wäre für mich faszinierend zu sehen, wie mein Kollege ‚handlich‘ übersetzt.“     29.11.2022 – 10:19 Uhr         Pitcher: „Noch ist nichts fertig“ Müller: „Am Ende ist Fußball auch ein bisschen Zufall – und ein Killerinstinkt, wie neben mir.“    Füllkrug: „Ich glaube, Werder freut sich sehr für mich.  Ich bekomme viele Nachrichten.  Ich bin auch glücklich.  Thomas hat es einfach perfekt beschrieben: Wir haben viel kassiert, wir haben gegen Spanien 1:1 gespielt.  Am Ende stand es nur 1:1.  Es wurde noch nichts getan.  Wir müssen realistisch sein.  Nicht alles liegt zu 100 % in unserer Hand.”  

Beide werden gefragt, wer stürmen soll: Füllkrug oder Müller. Voller Krug: „Dumme Frage! Weitermachen; Müller antwortet: „Wir sind gespannt, was sich das Trainerteam einfallen lässt. Niclas hat in den letzten drei Spielen gezeigt, dass er weiß, wo das Tor ist.”

  PK-Ede 

  Müller: „Hoffentlich kommt es noch“ 

Müller darüber, warum seine Frau Lisa noch nicht in Katar ist: „Ich hoffe, sie kommt. Die K.o.-Runde wurde bekannt gegeben. Nach dem ersten Spiel stand das natürlich sehr auf der Kippe.”

  Müller: „Du hast hier schon einen Guten“ 

Füllkrug sagt zum Torjubel: „So ist das, manchmal so. Ich bin jetzt nicht die riesige Cheerleaderin.” Muller packt seinen Bizeps und sagt: „Du hast hier eine gute Sache, huh. Krug füllen: “Sehen Sie das?”

  Müller: Es ist in seinem Geburtsort 

Müller: „Das Spiel gegen Spanien stand unter enormem Druck. Fulness ist nicht mehr der ganz Junge und hat – vielleicht auch wegen seiner Geburtsstadt Hannover – die Coolness für solche Momente. (…) Wenn Sie schlecht abschneiden, liegt das meiner Meinung nach nicht an der Erfahrung. Wer ist unser Jüngster? Mucki (Youssoufa Moukoko d.Ed.). Außerdem stand er in einem ganz, ganz wichtigen Spiel auf dem Platz und hat getroffen: Für einen Dortmunder gibt es kein wichtigeres Spiel als das Revierderby.“

  Geht es Mario Götze gut? 

Frage: Können Sie uns versichern, dass es Mario Götze gut geht? Müller: „Mario geht es gut. (lacht) Ich freue mich, ihn nach langer Zeit wieder persönlich zu sehen. (…) Ich glaube, ich habe wieder diesen Götze-Moment. Abundance hat jetzt einen kleinen, aber er kann sich gerne einen anderen gönnen.“

  Müller: „Verfolge das Parallelspiel intensiv“ 

Wie sieht die Strecke aus? Vor allem, wenn Japan gewinnt und das Torverhältnis besonders wichtig ist. Müller: „Es wird wichtig sein, den Ausgang des Parallelspiels genau zu beobachten. Am Ende überlegen wir, wie wir das Spiel gewinnen wollen. Aber es ist anders, wenn man 8:0 gewinnen muss.” Füllkrug: „Man kann immer reagieren. Wir wollen unbedingt unseren ersten Weltcup-Sieg!“

  Müller: “Kein Grund zur Euphorie” 

Müller: „Wir haben einen Punkt, Tordifferenz minus 1. Es gibt keinen Grund zur Euphorie.“ Auf die Frage, was ihm noch vom WM-Duell 2006 in Erinnerung ist: „Ich erinnere mich an das Tor von Philipp Lahm. Es war wahrscheinlich das schönste Tor seiner Karriere.”

  Muller lacht über die englische Frage 

Nun kommt eine Anfrage aus dem Konkurrenzland Costa Rica. Füllkrug antwortet jedoch auf Deutsch: „Costa Rica hat bisher zwei Gesichter gezeigt. Spaniens Spiel ist natürlich schwer zu interpretieren. Im zweiten Spiel wurde es ungemütlich. Wir bereiten uns darauf vor, dass sie so spielen, wie sie es gegen Japan getan haben. Für uns wird es wichtig sein, einen guten Grip zu haben. Es wird entscheidend sein, unsere Chancen zu nutzen.” Müller scherzt: „Es wäre für mich faszinierend zu sehen, wie mein Kollege ‚handlich‘ übersetzt.“

  Pitcher: „Noch ist nichts fertig“ 

Müller: „Am Ende ist Fußball auch ein bisschen Zufall – und ein Killerinstinkt, wie neben mir.“ Füllkrug: „Ich glaube, Werder freut sich sehr für mich. Ich bekomme viele Nachrichten. Ich bin auch glücklich. Thomas hat es einfach perfekt beschrieben: Wir haben viel kassiert, wir haben gegen Spanien 1:1 gespielt. Am Ende stand es nur 1:1. Es wurde noch nichts getan. Wir müssen realistisch sein. Nicht alles liegt zu 100 % in unserer Hand.”