Allerdings wird ein weiterer Jumbo-Visma-Fahrer im Gelben Trikot auf Kurs 5 fahren. Auch die dritte Speerspitze des Teams Jumbo-Visma verteidigte das Gelbe Trikot früher am Tag in Frankreich mit einer sensationellen Solofahrt in Calais am Dienstag.Die heutige Flachetappe verläuft über 153,7 km von Lille nach Arenberg. Es geht über elf Kopfsteinpflaster-Sektoren, die teilweise auch aus Paris-Roubaix bekannt sind. Die Tour de France Entscheidender Angriff: Jumbo-Visma sprengt das Feld – Pogakar fällt zurück VOR EINEM TAG Eurosport.de begleitet die 5. Etappe der Tour de France live im Ticker. +++ Hier klicken für Update +++

65 km – Quick-Step holt Duo zurück

Die Top Sechs haben noch 3:18 Vorsprung auf das Hauptfeld, das Bauer und Pedersen wiedervereint hat. Das Duo erkannte, dass dieser Vorstoß relativ sinnlos war.

72 km – Angriff von Pedersen und Bauer

Der erste Bereich ist Geschichte und man muss bedenken: Die Slowenen Tadej Pogacar und Primoz Roglic lagen direkt vorn – starke Leistungen. Nach dem Kopfsteinpflaster greifen nun Mads Pedersen (Trek – Segafredo) und Jack Bauer (BikeExchange – Jayco) aus dem Peloton an, um sich ihren Weg zu bahnen und die 3-Minuten-Lücke zur Spitze zu schließen. Noch mehr Updates und alle Entfernungen im Live-Rechenzentrum

77 km – Das Kopfsteinpflaster ruft!

Unsere Top 6 kommen in Sektor 11 in Villers-au-Tertre an, dem ersten Kopfsteinpflasterabschnitt. Das Peloton hat noch 3:35 Minuten Rückstand, rauscht nun aber mit hoher Geschwindigkeit durch die Wiese. Der Kampf um die Plätze ist in vollem Gange – und Van Aert liegt weit zurück und scheint wieder nicht ganz fit zu sein.

87 km – Gelb zurück im Peloton

Es hat ziemlich lange gedauert, weil das Peloton offensichtlich nicht so nah an den ersten Kopfsteinpflastersektoren langsamer wird. Doch nach etwas mehr als zehn Kilometern gelang es schließlich Van Aert und Kruisjwijk, das Hauptfeld wieder einzuholen. Noch mehr Updates und alle Entfernungen im Live-Rechenzentrum

98 km – Van Aert am Boden

Raus aus dem Gelben Trikot! Wout Van Aert stürzte, nachdem er sich mit Teamkollege Steven Kruizwijk verheddert hatte, als das Peloton vor ihnen am Ausgang eines Kreisverkehrs bremste. Beide sind schnell wieder auf dem Rad und jagen nun das Peloton. Aktuell hat er rund 3:30 Minuten Rückstand auf die Top Sechs. Gelb kommt! Van Aert kollidiert mit Teamkollege Kruijswijk

117 km – Zwischensprint: Jacobsen stiehlt Van Aert einen Punkt

2:40 Minuten Rückstand auf die Top Sechs, Fabio Jakobsen und Wout Van Aert für den siebten Platz im Zwischensprint. Jacobsen gewinnt, gewinnt aber im Rennen um das Grün nur einen Punkt gegen den Belgier, da er Achter ist. Noch mehr Updates und alle Entfernungen im Live-Rechenzentrum

124 km – 2:45 Minuten für das Sechseck

Die sechs Spitzenreiter bauen ihren Vorsprung langsam aber sicher aus. Das ist aber alles andere als einfach, denn das Basisfeld legt bereits ein ordentliches Tempo vor.

135 km – Das Breakaway-Trio schließt sich an

Aus den zwei Dreien vor dem Hauptfeld ist nun eine Sechs geworden. Cort Nielsen, Powless, Clarke, Gougeard, Boasson Hagen und van der Hoorn liegen etwas mehr als eine Minute vor dem Peloton.

142 km – Walscheid steigt ab

Vom ersten Kopfsteinpflastersektor sind wir noch weit entfernt, aber die ersten Drops haben wir schon gesehen. Nun geht Max Walscheid (Kofidis) auf sehr merkwürdige Weise im Mittelfeld unter. Es scheint, als würde ihm plötzlich das Lenkrad aus der Hand geschlagen. Aber dann sieht man, dass sein Vorderrad kaputt ist. Er wartet auf Ersatz und fährt dann sofort los. gebrochene Lippe! Walscheid fällt lange vor dem Kopfsteinpflaster

145 km – Verfolger-Trio bildet sich

Die Top Drei um Cort Nielsen sind fast 20 Sekunden entfernt und nun setzt sich ein weiteres Trio vom Peloton ab: Neilson Powless (EF Education – EasyPost), Simon Clarke (Israel – Premier Tech) und Alexis Gougeard (B&B Hotels – KTM). ). Noch mehr Updates und alle Entfernungen im Live-Rechenzentrum

14:05 Uhr – Degenkolb voller Vorfreude

Vor dem Start sprach Bernhard Eisel mit John Degenkolb (Team DSM) über uns. Der Roubaix-Sieger von 2015 ist heute besonders heiß – schließlich ist auch der Kopfsteinpflaster-Sektor nach ihm benannt. Hier ist das Interview: „Viele haben heute Angst“ – Degenkolb freut sich auf seinen Aufnäher

153 km mit dem Auto – Interessantes Trio

Magnus Cort Nielsen (EF Education – EasyPost), Taco van der Hoorn (Intermarché – Wanty – Gobert) und Edvald Boasson Hagen (TotalEnergies) verließen das Team direkt nach dem Start. Anders als in den vergangenen Tagen gibt das Hauptfeld aber nicht sofort auf. Das Trio hat nur fünf Sekunden Zeit, um zu starten.

14:00 Uhr – Starten Sie kostenlos!

Das Rennen hat begonnen! Und es ist kaum zu glauben, aber: Magnus Cort Nielsen (EF Education – EasyPost) ist wieder unter den drei besten Stürmern des Tages!

13:45 – 11 Sektoren und 19,4 Kilometer Kopfsteinpflaster

Diese 5. Etappe ist heute nur noch 153,7 Kilometer lang. Aber es gibt elf Kopfsteinpflaster-Sektoren auf dem Weg – darunter einer, der John Degenkolb gewidmet ist: Das sind die elf Kopfsteinpflaster-Sektoren von Etappe 5

13:35 Uhr – Das Peloton rollt

Wir beginnen uns zu bewegen. Doch zunächst geht es über zehn Kilometer neutralisiert durch Lille nach Roubaix. Dort soll die Starthilfe erst um 14:00 Uhr stattfinden.

Tour de France – 5. Etappe ab 13:35 Uhr Live im Ticker

Willkommen zum Live-Ticker zur 5. Etappe der 109. Tour de France. Heute begibt er sich auf das berüchtigte Kopfsteinpflaster in der „Hölle des Nordens“. Etappe 5 ist seit der Enthüllung der Route der Tour de France im vergangenen Oktober in aller Munde und könnte für die ersten großen Lücken zwischen den gewerteten Fahrern sorgen. Die 153,7 km lange Strecke übertragen wir live vom Start hier im Ticker – also ab 13:35 Uhr! Das könnte Sie auch interessieren: Vorschau, Etappe 5: Pflasterspektakel in „Hölle des Nordens“ Degenkolb siegt in Roubaix und gewinnt 2018 die erste Etappe der Tour Die Tour de France So lief Etappe 4: Van Aert feiert Solo-Sieg nach spätem Angriff GESTERN UM 07:58 Die Tour de France Drei Dinge, die auffielen: Jacobsen brachte die Kritiker zum Schweigen 02.07.2022 21:03