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                        Theaterkritik                    
                                  Erstellt am 06.07.2022 |  01:31             
            Lesezeit: 2 Minuten             
            Träumen: Max G. Fischnaller und David Czifer in Mödling.            
            Foto: Fabian Steppan                            
    Der Meister selbst würde sich über diese Neuinterpretation des Sommernachtstraums freuen.     

Regisseurin und künstlerische Leiterin Nicole Fendesack bringt eine frische und kokette Adaption ihrer Inszenierung für den Mödlinger Konzerthof. Das schlafende Ensemble schlüpft in seine Rollen, zieht sie wieder aus, wechselt gekonnt Handlungs- und Sprachebenen und sorgt so für eine abwechslungsreiche Melange, die Spannung bis zum Schluss garantiert. Fendesack gibt den Rollen ein originelles, witziges Profil, das es den Darstellern ermöglicht, ihre Vielseitigkeit zu zeigen. Fendesacks Sommernachtstraum erzeugt mit sparsamen Mitteln viele Effekte. Ein Stück mit Action, Humor und viel Musik. Fazit: Eine Shakespeare-Aufführung, die unterhaltsamer nicht sein könnte. Oben

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