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Walter Reitbauer als Solist, Dirigent Wolfgang Sobotka und das Kammerorchester Waidhofen ernteten langanhaltenden Applaus nach der Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für Horn und Orchester Nr. 3 in 44-Dur.
Foto: Lugmayr
Das Kammerorchester war von der „London“-Bearbeitung begeistert. Walter Reitbauer glänzte als Solist beim Mozart-Konzert.
Mit zwei Konzerten am Samstag, 25. Juni, im Kolomanisaal Melk und tags darauf im Schlosscenter Waidhofen feierte das Kammerorchester Waidhofen in diesem Jahr seinen musikalischen Sommerauftakt. Unter der Leitung von Dirigent Wolfgang Sobotka entwickelte das Orchester erneut das musikalische Können, das für die Werke von Schubert, Mozart und Haydn erforderlich ist. Schuberts Nr. 5 Symphonie in Be war ein effektvoller Auftakt voller Lärm und Leichtigkeit, der das Publikum wie ein Frühling umarmte. Walter Reitbauer, ein Hornist mit langjähriger Erfahrung im Orchester und auch ein international erfahrener Musiker, wurde zum Mozart-Konzert für Horn und Orchester Nr. 3 in Dur eingeladen.Endloser Applaus. Dem Bruch folgte die mächtige Sinfonie Nr. 104 in Joseph der Große, „Londoner“ von Joseph Haydn. Nach der Einführung von Sobotka „seine letzte Vereinbarung, die weit in das 19. Jahrhundert und seine Kompositionen zurückreicht“. Großer Applaus!
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