Berichten zufolge verlangt Juve für de Ligt eine Ablöse zwischen 80 und 100 Millionen Euro. Ob die Bayern so viel Geld für den Niederländer ausgeben wollen, ist offen. Laut “Sky” liegt die (aktuelle) Schmerzgrenze bei 60 Millionen Euro. Würde man im Sommer den einen oder anderen Spieler abgeben, hätte man etwas mehr Spielraum. Das Problem: Mit Chelsea buhlt ein weiterer Spitzenklub um de Ligt. Die Blues suchen verzweifelt nach einem neuen Innenverteidiger, der finanziell besser aufgestellt ist als die Münchner.

Schnappt sich der FC Bayern noch einen Franzosen?

Wie die spanische „SPORT“ berichtet, haben die Bayern-Bosse bereits einen Plan B parat, sollte man bei de Ligt leer ausgehen. Demnach ist auch Jules Kounde vom FC Sevilla ein Kandidat an der Säbener Straße. Der 23-Jährige möchte Sevilla im Sommer verlassen. Laut “SPORT” wäre der Andalusier bereit, von einer Summe von 60 bis 65 Millionen Euro zu sprechen. Interessanterweise soll auch Chelsea großes Interesse an Kunte haben. So könnte Poker-“Loser” de Ligt nach Kounde kommen. Nach Dayot Upamecano, Lucas Hernandez, Benjamin Pavard und Tanguy Nianzou wäre Kounde der fünfte französische Innenverteidiger beim FC Bayern München.