Spielt Matthijs de Ligt zu schnell Poker? Laut soliden Berichten liefern sich der FC Chelsea und die Bayern derzeit ein Duell um den niederländischen Innenverteidiger. Während sich die Bayern mit dem Spieler bereits (mündlich) geeinigt haben, scheinen sie die Blues nun hinter sich gelassen zu haben. Wie der TV-Sender „Sport Mediaset“ berichtet, bieten die Bayern 80 Millionen Euro für den Niederländer und hätten den Engländer überboten. Diese Veröffentlichung wurde auch vom italienischen Sportjournalisten Alfredo Pedulla bestätigt. Demnach unterbreiteten die Münchner Juve ein Angebot über 75 Millionen Euro plus Bonuszahlungen.

Juve erwartet ein verbessertes Angebot von Chelsea

Bayern schlägt Chelsea gegen de Ligt, aber 80 Millionen Euro reichen nicht aus, um Juventus zu verkaufen, wollen 100 Millionen Euro 💰 📰 über Sport Mediaset pic.twitter.com/Sx8OlyTsTC – Italienisches Fußballfernsehen (@IFTVofficial) 6. Juli 2022 Mit Juventus gibt es noch keine Einigung. Grund: Laut ‘Sport Mediaset’ fordern die Turiner 100 Millionen Euro für den holländischen Nationalspieler. Pendula hingegen geht davon aus, dass Juve den Verteidiger im Sommer für 85 Millionen Euro plus Bonuszahlungen gehen lassen wird. Die „alte Dame“ hofft jedoch, dass Chelsea auf das jüngste Angebot der Bayern reagiert und die Münchner erneut übertrumpft. In England gibt es jedoch Berichte, dass sich die Londoner aus dem Transferpoker um de Ligt zurückziehen könnten, wobei der Spieler eindeutig zu einem Wechsel zu den Bayern neigt. Laut ‘Mirror’ hat Chelsea Interesse an FCB-Profi Benjamin Pavard.